Angebote / Behandlungsbeispiel


Akupunktur

  • Die Traditionelle Chinesische Medizin TCM ist eine alternative, ganzheitliche Heilmethode mit über 2500 jähriger Erfahrung. Sie betrachtet den Körper und den Geist als unzertrennbare Einheit, als Ganzes. Akupunktur ist ein Teilgebiet der TCM. Sie geht von Lebensenergien (Qi) des Körpers aus. Meridiane sind im ganzen Körper verteilt und sorgen so für die Versorgung des Körpers mit Qi. Ein gestörter Qi- Energiefluss wird für Krankheiten verantwortlich gemacht. Durch Akupunktur wird das Qi wieder in Fluss gebracht und so das energetische Gleichgewicht wieder hergestellt.

Bluetegeltherapie

  • Blutegel existieren seit 450 Millionen Jahren. Während des Zubeissens und Saugens, aber auch beim Loslassen schüttet der Blutegel mit seinem Speichel verschiedene Substanzen aus. In der Tierheilkunde werden Blutegel bei Arthrose, Abszessen, Entzündungen, Ekzemen, Spondylose, Bänderzerrungen, Ataxien, Gelenkgallen, Hufrehe, Kreuzverschlag, Mauke und vielen weiteren Beschwerden eingesetzt.

Cranio-Sacral Therapie

  • Manuelle Techniken, welche einen Spannungsausgleich in zwischen den Systemen bewirken. Behandelt werden u.a.: Schädel, Wirbelsäule, Kreuzbein, Zwerchfell und Zungenbein. So können sich die Selbstheilungskräfte entfalten.

Mykotherapie

  • Der Ursprung der Mykotherapie liegt in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Heilpilze regulieren die körpereigenen Abwehrkräfte, bringen Körper, Geist und Seele auf ganzheitliche Weise in Einklang und stellen das natürliche Gleichgewicht wieder her.

Darmgesundheitsberatung

  • 70%-80% der Immunabwehr befindet sich im Darm! Allergien, chronisch entzündliche Darmerkrankungen, Pankreatitis, Durchfall, Leber und Stoffwechsel Störungen, Autoimmunerkrankungen, Reizdarm und vieles mehr, belasten nicht nur uns Menschen, sondern sind in steigender Anzahl bei unseren vierbeinigen Begleitern zu sehen. Umwelteinflüsse, Medikamente, Futter, Giftstoffe und vieles Mehr setzen dem Darm zu. Eine Darmsanierung mach in jedem Fall Sinn. Um das Immunsystem des Tieres zu stärken. Nach Antibiotika oder anderen Medikamenten sind die Darmbakterien stark geschwächt oder gar ganz ausgelöscht. Deshalb empfiehlt sich zu einer Antibiose immer ein Darmaufbau!

Hier ein Behandlungsbeispiel einer Katze. Sie hatte sich bei einem Sprung über einen Drahtzaun in der Höhe verschätzt und riss sich dabei an der rechten Hinterpfote eine tiefe Wunde auf.

Als ich bei der Halterin eintraf, war die Wunde noch frisch, ca. 3x3cm gross. Die Endsehnen der Zehenstrecker waren oberflächlich sichtbar. Gegen Schmerzen bekam das Büsi Phytotherapeutika. Weder entzündungshemmende Medis, noch Antibiotika kamen zum Einsatz.

Die Halterin blieb mit mir nebst den Behandlungen auch telefonisch in Kontakt. Nach drei Wochen war die Verletzung verheilt. Von der Verletzung ist heute nichts mehr sichtbar.

10. Oktober

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